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analytisches Material über die
Bildungsreform, die Beziehung der Kirche zum
Staat, die Protestbewegung und andere nicht
weniger aktuelle Themen
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Die
Notwendigkeit der Skepsis
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Annoncen
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Schluss mit dem Krieg in der Ukraine! Antikriegsmanifest der Aktivisten linker und marxistischer Gruppen aus der Ukraine, Russland und Wei?russland vom 7.-8. Juni 2014 in der Region Minsk
„Den Krieg zu beenden ist die Hauptaufgabe aller linken demokratischen Bewegungen, ohne R?cksicht auf Unstimmigkeiten in verschiedenen Fragen ihrer politischen Programme. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es notwendig, die Bem?hungen aller Gegner des Kriegs in der Ukraine zu koordinieren, um auf diese Weise eine machtvolle und einflussreiche Antikriegsbewegung zu organisieren.“
[Lesen]
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Juni 2014
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Alexandr Tarasow über die Skinhead-Bewegung in Russland und ihre sozialen, wirtschaftlichen und politischen Ursachen
„Zwei Faktoren schufen die Basis für ein schnelles Wachstum und die Bestätigung der Skinheads in der
Jugendszene in Russland: Die Wirtschaftskrise und der Zerfall des Ausbildungssystems. […] Einen noch stärkeren
Einfluss auf das Wachstum der Zahl der Skinheads hatte der Krieg in Tschetschenien und die ihn begleitende, auf
Regierungsebene durchgeführte Großmacht-, Pro-Reichs- und nationalistische Propaganda-Kampagne“
[Lesen]
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Juli 2010
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Dietrich Eichholtz: „Generalplan Ost“ zur
Versklavung osteuropäischer Völker:
„Sind also manche Grundgedanken des «Generalplans Ost»
schon im Ersten Weltkrieg und früher gedacht und
ausgesprochen worden, so fügten sich doch in ihm
die verschiedensten reaktionären Tendenzen aus der
Geschichte des Kapitalismus und Imperialismus auf neue
Art zusammen. Erstmals verbanden sie sich hier mit
barbarischem Rassismus und Antisemitismus und mit dem
erklärten Ziel des Genozids, der Vernichtung ganzer
Rassen und Völker. Wollte man eine möglichst
knappe Definition, so könnte man ihn die extrem
rassistische, geno-zidale Variante der imperialistischen
deutschen Ostexpansion nennen“
[Lesen]
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August 2008
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Wer die Nahrung kontrolliert...
Handelsschranken, Subventionen, „grüne Gentechnik“,
Spekulation: Die Ursachen für die weltweite Ernährungskrise
sind menschengemacht – und damit behebbar, – behaupten
Annette Groth und Alexander King (Die Linke).
[Lesen]
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Juli 2008
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In Fortsetzung des Themas „Klerikalismus in
Russland“ schlagen wir unseren Lesern den Artikel
von Wladislav Klotschkov „Offener Brief der
Mitglieder der Russischen Akademie der
Wissenschaften an den Präsidenten:
Einige Überlegungen“ über die vielfältige
Reaktion der russischen Öffentlichkeit auf die
Aktion der Akademiker vor:
«[...] wenn man Anspruch auf die moralische Führerschaft
der Nation hat, braucht man eine POSITION zu den
aktuellen gesellschaftlichen Fragen, keine Zureden von
der Art „Seid nett zueinander“. Und eine eigene Position
haben merkwürdigerweise eher Wissenschaftler (die
angeblich nicht wissen, was Moral ist), und nicht die
Kirche. Obwohl auch das Zureden manchmal nicht fehl am
Platze wäre. Es sollte zum Beispiel mal ein Pfarrer
zu Leuten hinausgehen, die im nationalistischen Rausch
ihren Verstand verlieren, und sie vom Pogrom abhalten.
Und dann namentlich die nationalistischen Ideologen
verdammen, die von aussen betrachtet ganz respektabel
sind und bloß Bücher schreiben…» [Lesen]
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März 2008
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Die Universitätsreform in Deutschland heute:
Der deutsche Historiker und Professor für
Osteuropäische Geschichte Stefan Plaggenborg
teilt seine persönlichen Eindrücke mit,
„wie ein Studienort zerstört wurde“.
„Während der Debatte bitte ich Staatssekretär
Leonhard, den anwesenden Kollegen, die zu einem großen
Teil gegen die Verlagerung protestiert hätten, zu
erläutern, warum das Ministerium nicht auf die
Fachleute hören wolle. Das Ministerium höre
auch bei anderen Gelegenheiten nicht auf Fachleute,
lautet die Antwort“.
[Lesen]
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Februar 2008
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Der offene Brief an den Präsidenten der
Russischen Föderation W.W. Putin
von den Mitgliedern der Russischen Akademie der
Wissenschaften
Mit dieser Übersetzung beginnen wir, deutsche
LeserInnen mit der aktuellen gesellschaftlichen,
politischen und kulturellen Situation in Russland
bekannt zu machen. Im Juli 2007 wandten sich zehn
Mitglieder der Russischen Akademie der
Wissenschaften, unter ihnen die Nobelpreisträger
Schores I. Alfjorow und Witali L. Ginsburg, an den
Präsidenten W.W. Putin mit der Forderung, der
zunehmenden Klerikalisierung der russischen
Gesellschaft, der Bildung und der Wissenschaft
entgegenzutreten.
„Wir achten die Gefühle der Gläubigen und
haben nicht die Absicht, gegen die Religion zu kämpfen.
Doch wir können auch nicht gleichgültig
bleiben, wenn versucht wird, wissenschaftliche
Erkenntnisse in Zweifel zu ziehen, die materialistische
Weltschauung aus der Bildung zu entfernen und das
Wissen, das die Wissenschaft aufgespeichert hat, durch
Glauben zu ersetzen“.
[Lesen]
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Januar 2008
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